Thomas Baumann - Verhaltensbiologie und Hundeerziehung

  • Ich kann immer wieder nur sagen, nichts genaues weiß man nicht 😊.


    durch das Fusstraining können wir jetzt zb recht locker an Katzen vorbei gehen, vorher war es brutales Management

  • Beim managen habe ich schon zu vielen hochaversiven Methoden gegriffen, wegziehen, festhalten,blocken....

    Ich auch. Also noch nicht so oft, aber das liegt daran, dass Lynnko 1. mein erster Hund ist und 2. recht unkompliziert im Alltag, so dass es selten dazu kommt, dass ich gepennt/nicht vorausgeschaut habe und in eine Situation eingreifen muss. Aber das ist ja kein Training. Trainiert (meistens im Alltag, das was man halt braucht, zum Beispiel den Fußweg nutzen, wenn einer da ist) wird bei uns nur mit Belohnungen, nicht mit Strafe.

    Ich mach’ mir Sorgen über den Biernachschub. Nach diesem Kasten und den anderen ist nur noch ein Kasten übrig.

    (Homer Simpson)


  • fällt mir nur gerade ein.

    Wenn ihr mit eurem Hund Fuss läuft (links) und 90° abbiegt, was macht ihr anderes als den Weg abschneiden?

    jupp,

    und der Hund lernt dadurch (auch ohne dass man die Linkskurven mit Leckerlie in der Hand malt), sich am Hundeführer zu orientieren.


    Chanti ist der beste Fahrradhund den ich bisher hatte.

    Der Hund ist relativ klein, das Mountainbike vergleichsweise groß und die Fahrradhalterung gibt einen festen Rahmen vor und "diskutiert" quasi nicht mit dem Hund.

    Chanti hat damit super gelernt sich an mir zu orientieren, egal wie viele Kurven und wie schlecht die Wege ... es macht einfach nur Spaß mit ihr!

    Gestern bin ich unterwegs einer Freundin mit Hund im Wald begegnet und habe das Rad (mit Chanti dran) eine ganze Weile geschoben. Chanti lief so super und entspannt an der Fahrradleine neben uns her, ich war baff erstaunt. (Fuß laufen ohne Fahrrad klappt um Welten schlechter...!)

    Aber ohne die Fahrradhalterung - also nur mit "klassischem" Training ähnlich wie beim Fußlaufen - hätte ich das mit diesem verrückten Huhn niemals geschafft dass sie so am Rad läuft.



  • Ich glaube, man muss einfach immer offen sein für andere Ideen.


    Mir ist bei Lyra, ich werde auch älter :angry_face:, halt wichtig, dass ich sie, auch wenn sie keine 15kg hat, locker führen kann, bei Wega war das noch nicht so wichtig.


    Aber ich merke jetzt, wie entspannt es sein kann, wenn ein Hund locker läuft


    Und trotzdem, oder gerade deshalb, viel Freiheit hat

  • Beim managen habe ich schon zu vielen hochaversiven Methoden gegriffen, wegziehen, festhalten,blocken....

    Ich auch. Also noch nicht so oft, aber das liegt daran, dass Lynnko 1. mein erster Hund ist und 2. recht unkompliziert im Alltag, so dass es selten dazu kommt, dass ich gepennt/nicht vorausgeschaut habe und in eine Situation eingreifen muss. Aber das ist ja kein Training. Trainiert (meistens im Alltag, das was man halt braucht, zum Beispiel den Fußweg nutzen, wenn einer da ist) wird bei uns nur mit Belohnungen, nicht mit Strafe.

    Bsp, Annali sitzt auf dem Bänkle, Feivel versucht mit viel Überschwang zu ihr auf die Bank zukommen.

    Warum er es nicht darf?

    So als donnergrollender Rasputin ,äh nein.

    Bei dem zarten Hündchen braucht es dann einen herzhaften Griff ins Geschirr.


    (ich spoiler mal, Annali hat gelacht 🤭).

  • Ich habe bei der Auswahl einer HS für uns ehrlich gesagt immer im Lebenslauf geguckt, ob der/die TrainerIn bei Baumann gelernt hat. Das war ein Ausschlusskriterium für mich.

    Wie KuK schreibt, es soll stimmig klingen, aber es werden Schlüsse gezogen, die nicht gerade einleuchtend sind. Zum Beispiel, was die Kindererziehung betrifft. Er drückt indirekt aus, dass Gewaltbereitschaft bei Kindern aus Mangel an autoritärer Erziehung geschieht. Das ist ein bisschen sehr billig gedacht. Das braucht man hier im Forum sicher nicht zu begründen.

    Für Konsequenz bin ich auch sehr zu haben, ebenso dafür, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren und flexibel aufs Hundchen zu reagieren. Schon bei Carlino war ich intensiv auf der Suche nach einem Training auf „Beziehungsebene“. Inzwischen glaube ich, dass man den richtigen Weg für sein Tier selbst herausfinden muss. Jeder unserer Hunde war so verschieden. Was für alle gemeinsam erstaunlich gut klappt(e), ist RUHE reinzubringen. Bei Felina war das die Wende, als ich das verstanden habe. Sie hat extrem an der Leine gezogen, sogar so, dass ich mir die Finger daran verletzt habe. Sie hatte von Anfang an nur ein einziges Bedürfnis: Geschwindigkeit. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen mit dem älteren Carlino im Schlepptau, ihrem Bewegungsdrang nicht gerecht zu werden. Bis ich registrierte, wie der kluge Carlino das versuchte zu lösen. Er schnüffelte herum, bis Madamchen runter kam und genau das war die Lösung. Je mehr sie in Unruhe gerät, desto ruhiger und langsamer werden Carlino und ich. Und - in Kombination mit den anderen Übungen - klappt das faszinierend. Felina ist dieser Typ Hund, der gerne alles regeln möchte, aber im Grunde keinen Plan hat. Das stresst sie enorm. Deshalb hat der Tipp mit dem Stehenbleiben bei ihr bewirkt, dass sie zwar sofort zu mir zurück kommt, aber gleich wieder ins Ende der Leine zischt. Also noch hibbeliger. Richtungswechsel an ganz langer Leine hatten ebenfalls keine schlechte Wirkung. Sie hat dann verstanden, dass entspanntes Gehen nur mit mir zusammen in dem mir möglichen Tempo funktioniert. Das brauchte auch viel Geduld. Bei Carlino war diese Methode absolut nicht tauglich. Der hat gedacht, dass ich wohl nicht ganz zurechnungsfähig bin und mich nicht entscheiden kann, wo ich hinwill. Das hatte ich schnell wieder gelassen.

    „Bei Fuß gehen“ übe ich mit Felina ab und zu im Freilauf. Das geht erstaunlich gut, aber nur wenige Minuten. Sie hatte da glaube ich, mal zufällig etwas verstanden, was wir mit Spaß ausbauen. Sie ist sehr leichtführig. Wenn sie nicht macht, was man von ihr möchte, hat sie es eben nicht verstanden. Der Wille zum Tempo steht ihr manchmal etwas im Weg. Autoritäres Gehabe würde sie erschrecken und zutiefst verunsichern. Sie würde sich verweigern. Konsequenz ist allerdings wichtig.

    Vor ein paar Tagen ist ihr ein Malheur auf dem hiesigen Teppich passiert. Mein Mann entfernt es gerade. Sie versuchte ständig, ihm im Weg zu sein und ihre Nase reinzuhalten, was wir nicht möchten. Ist ja nicht so gesund. Ich habe mich ihr dreimal in den Weg gestellt. Das brauchte sie schon zum Nachfragen. Nun hält sie sich ganz brav fern. Carlino hätte jedenfalls nicht so schnell aufgegeben.

  • Mir geht es nicht um die Person, kenn ich nicht wirklich.


    mir geht es nur um den Artikel

    Er drückt indirekt aus, dass Gewaltbereitschaft bei Kindern aus Mangel an autoritärer Erziehung geschieht

    Hab ich nicht so gelesen.

    Sondern eher ein Mangel an Klarheit, was ok ist und was nicht.


    Bei der klassischen Fuss-Methode ist es ja ein Stop and Go.

    Hat Wega nie verstanden, sobald es wieder vorwärts ging, hing sie in der Leine.

    Der Zug an der Leine empfinde ich als mindestens so averssiv, wie ein kurzes den Weg abschneiden.

    Wobei das Wegabschneiden den Vorteil hat, dass es ja weiter vorwärtsgeht und kein Zug auf der Leine ist.


    Futtertreiben... ging bei Wega solange Futter in der Hand war, es war eigentlich nur ein Locken, bzw Bestechung


    Ich weiss sehr wohl, dass andere andere Erfahrungen machen, bei uns geht es so gut

  • Ich habe bei der Auswahl einer HS für uns ehrlich gesagt immer im Lebenslauf geguckt, ob der/die TrainerIn bei Baumann gelernt hat. Das war ein Ausschlusskriterium für mich.

    Wie KuK schreibt, es soll stimmig klingen, aber es werden Schlüsse gezogen, die nicht gerade einleuchtend sind. Zum Beispiel, was die Kindererziehung betrifft. Er drückt indirekt aus, dass Gewaltbereitschaft bei Kindern aus Mangel an autoritärer Erziehung geschieht. Das ist ein bisschen sehr billig gedacht. Das braucht man hier im Forum sicher nicht zu begründen.

    Für Konsequenz bin ich auch sehr zu haben, ebenso dafür, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren und flexibel aufs Hundchen zu reagieren. Schon bei Carlino war ich intensiv auf der Suche nach einem Training auf „Beziehungsebene“. Inzwischen glaube ich, dass man den richtigen Weg für sein Tier selbst herausfinden muss. Jeder unserer Hunde war so verschieden. Was für alle gemeinsam erstaunlich gut klappt(e), ist RUHE reinzubringen. Bei Felina war das die Wende, als ich das verstanden habe. Sie hat extrem an der Leine gezogen, sogar so, dass ich mir die Finger daran verletzt habe. Sie hatte von Anfang an nur ein einziges Bedürfnis: Geschwindigkeit. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen mit dem älteren Carlino im Schlepptau, ihrem Bewegungsdrang nicht gerecht zu werden. Bis ich registrierte, wie der kluge Carlino das versuchte zu lösen. Er schnüffelte herum, bis Madamchen runter kam und genau das war die Lösung. Je mehr sie in Unruhe gerät, desto ruhiger und langsamer werden Carlino und ich. Und - in Kombination mit den anderen Übungen - klappt das faszinierend. Felina ist dieser Typ Hund, der gerne alles regeln möchte, aber im Grunde keinen Plan hat. Das stresst sie enorm. Deshalb hat der Tipp mit dem Stehenbleiben bei ihr bewirkt, dass sie zwar sofort zu mir zurück kommt, aber gleich wieder ins Ende der Leine zischt. Also noch hibbeliger. Richtungswechsel an ganz langer Leine hatten ebenfalls keine schlechte Wirkung. Sie hat dann verstanden, dass entspanntes Gehen nur mit mir zusammen in dem mir möglichen Tempo funktioniert. Das brauchte auch viel Geduld. Bei Carlino war diese Methode absolut nicht tauglich. Der hat gedacht, dass ich wohl nicht ganz zurechnungsfähig bin und mich nicht entscheiden kann, wo ich hinwill. Das hatte ich schnell wieder gelassen.

    „Bei Fuß gehen“ übe ich mit Felina ab und zu im Freilauf. Das geht erstaunlich gut, aber nur wenige Minuten. Sie hatte da glaube ich, mal zufällig etwas verstanden, was wir mit Spaß ausbauen. Sie ist sehr leichtführig. Wenn sie nicht macht, was man von ihr möchte, hat sie es eben nicht verstanden. Der Wille zum Tempo steht ihr manchmal etwas im Weg. Autoritäres Gehabe würde sie erschrecken und zutiefst verunsichern. Sie würde sich verweigern. Konsequenz ist allerdings wichtig.

    Vor ein paar Tagen ist ihr ein Malheur auf dem hiesigen Teppich passiert. Mein Mann entfernt es gerade. Sie versuchte ständig, ihm im Weg zu sein und ihre Nase reinzuhalten, was wir nicht möchten. Ist ja nicht so gesund. Ich habe mich ihr dreimal in den Weg gestellt. Das brauchte sie schon zum Nachfragen. Nun hält sie sich ganz brav fern. Carlino hätte jedenfalls nicht so schnell aufgegeben.

    Würde ich auch nicht, verstehe ich total.

  • Ich fand den Artikel jetzt selbst auch nicht sooo gut, mag aber auch das was ich selbst unter dem autoritativen Erziehungsstil verstehe. Hunde wollen ja lernen. Und das auch möglichst konstruktiv. Dann Fehlverhalten komplett zu ignorieren, halte ich in manchen Übrungen für verkehrt. Es gibt ja nicht ohne Grund Abbruch oder Ausgabesignale.
    Wenn ich von der reinen Lerntheorie ausgehe, ist es ja auch für den Hund verständlicher, wenn er direktes Feedback beim Fehlverhalten in Übungen und Training bekommt. Heißt, wenn er ein Apportel aufhebt, bevor er das eigentlich tun soll, muss man ihm das klar und verständlich machen, in dem er das wieder abgibt oder die Handlung vorher unterbricht.
    Wenn man das einfach ignorieren würde, und nur lobt wenn er das an der richtigen Stelle nimmt, dann läuft man Gefahr, dass er es trotzdem irgendwann aus falschem Anlass aufnimmt.
    Der wichtige Punkt dabei ist aber auch, dass man dem Hund das nicht nur unterbindet, sondern ihm den richtigen Lösungsweg vorgibt. Und wenn das nicht klappt, schließt man die Übung mit etwas ab, dass der Hund auf jeden Fall kann, damit er mit einem guten Gefühl rausgeht.
    Es ist halt eigentlich, wie beim Mensch auch, konstruktive Kritik. Von aversivem Angebrülle, Korrekturen durch grobes Klopfen oder ähnliches, halte ich aber auch nichts. Da kann man viel mehr über Körpersprache und Blicke machen. Hunde sehen das, wenn man die Stellung korrigieren will, einen Schritt zurück macht und hinter sich schaut. In den meisten Fällen, wissen die direkt was jetzt eigentlich gewünscht ist. Schon hat man positiv korrigiert.
    Im Regelfall sind Abbruch-Signale ja selbst auch positiv aufgebaut, durch z.B. tauschen. Auch glaube ich, dass die meisten Menschen, die rein positiv erziehen, im Grunde auch schon autoritativ arbeiten, wenn auch nichts bewusst. Alles andere wäre anti-autoritäre Erziehung oder eben gar keine.

    Vielleicht wäre es einfacher gewesen das Thema anzuschneiden, wenn man nicht direkt einen Trigger-Namen plus dazugehörigen Artikel ins Rennen geworfen hätte.

  • Das ist mir auch aufgefallen, wenn es von jemand anderen gewesen wäre, hätte es andere Reaktionen gegeben.


    Das finde ich sehr bedenklich

  • Das ist mir auch aufgefallen, wenn es von jemand anderen gewesen wäre, hätte es andere Reaktionen gegeben.


    Das finde ich sehr bedenklich

    Für mich hat es gar nichts mit dir zu tun.


    Wenn dich jemand unter den Verdacht stellt nicht fair zum Hund zu sein, dafür hätte ich wirklich nur Gelächter.

  • Ich habe es so verstanden, dass mit triggernamen der Baumann von Shyruka gemeint war.

    Ich mach’ mir Sorgen über den Biernachschub. Nach diesem Kasten und den anderen ist nur noch ein Kasten übrig.

    (Homer Simpson)


  • Das ist mir auch aufgefallen, wenn es von jemand anderen gewesen wäre, hätte es andere Reaktionen gegeben.


    Das finde ich sehr bedenklich

    Du meinst wenn der selbe Inhalt von z.B. Frau Feddersen-Petersen gekommen wäre? Tut mir Leid, selbst dann wäre da hoffentlich Gegenwind gekommen. Und das nur wegen seines Leinenbeispiels. Denn auch da lernt der Hund ja nicht, das lockere gehen an der Leine, sondern wird nur stumpf unterdrückt, dass er hinten zu bleiben hätte.


    Das Beispiel ist einfach richtig schlecht gewählt. Besser wäre es gewesen, wenn dort festanden hätte, dass man das Leine ziehen auch mit einem Kommando bestücken könnte. So dass der Hund kurz vor Leinenschluss ein "Ende" kriegt.

    Oder, dass man den Hund beim Ziehen, wo er hin will, anfängt zu longieren und eben den Richtungswechsel vollführt. Es geht ja im autoritativen Erziehungsstil darum den Fehler präsent zu machen und gemeinsam einen Weg zu finden, dass man den Hund ins gewünschte Ziel bringen kann um zu loben.

    Halte ich ihn körpersprachlich schlicht hinten, was gerade für reaktive Rassen wie Schäferhunde richtig scheiß sein kann (wie er ironischerweise selbst sagt), ist doch nichts gewonnen. Da zieht der Hund im Zweifelsfall nicht mehr nach vorne, aber in alle anderen Richtungen.

  • Denn auch da lernt der Hund ja nicht, das lockere gehen an der Leine, sondern wird nur stumpf unterdrückt, dass er hinten zu bleiben hätte.

    Seh ich nicht so.


    Der Hund soll neben den HH gehen, an lockerer Leine, die Leine ist so lang, dass es gut möglich ist, bzw die Leine darf nie straff werden, da wird vorher eingegriffen.


    Und nein, als stumpf unterdrücken empfinde ich es nicht.


    Im Gegensatz zu Stop an Go, ist bei uns immer Bewegung und nie straffe Leine drin, aber wenn Lyra zu schnell wird, was sie von Natur aus ist, wird sie gebremst.

    Nicht mit der Leine, die bleibt locker, sondern durch meine Präsenz.

    Ich zeige ihr mit meinen Körper, dass sie bei Fuss neben und nicht vor mir sein soll.


    Ich bin schon der Meinung, dass für einen Hund Körpersprache besser verständlich ist, als Kekse reinschieben.

  • Gut, dann ist das schlicht ein Kommunikationsproblem bei uns Menschen in der Leinenführigkeit. Bei mir ist das ein: Der Hund darf nach vorne gehen, aber dabei soll nicht an der Leine gezogen werden. Bei dir ist es ja eher ein lockeres Fuß.

  • Es ist eben etwas anderes, Fuss oder lockere Leine.

    (Habe ich ersten Beitrag wohl falsch geschrieben, wurde aber dank die Frage von Lissy korrigiert)


    Fuss ist ja nur für spezielle Situationen, Stadt, Bahnhof, Strasse, Katzen!!!, an Menschen oder Hunden vorbei gehen.

    Das sind meist nur ein paar Minuten.


    Lockere Leine hingegen ist normales Spazieren, wenn eine Leine nötig ist.

    Und ganz klar, da ist es mir lieber, wenn sie vor mir ist, naja, ist sie sowieso)

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