Unterbringung in Hundeboxen, PKW etc.

  • Hab den jetzt nur überflogen, aber ganz interessanter Artikel zum Thema Unterbringung von Hunden in Boxen, PKW, Anbinden an der Leine.

    file:///C:/Users/Garfield/Downloads/DTBl_03_2022_Hundeboxen.pdf

    You miss a 100% of the shots you don't take.

    (Wayne Gretzky)

  • Mein Rechner hieß schon lange vor Madame Garfield. Seit meinem ersten eigenen PC, einen Pentium 200 MMX mit, ich glaube, 512MB Arbeitsspeicher. Halt faul, gemütlich, wobei der Rechner damals in den 90ern gar nicht soo schlecht war, da waren die 300er grad neu. Seitdem heißt jeder Rechner hier Garfield.

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    (Wayne Gretzky)

  • KuK

    Hat den Titel des Themas von „Unterbingung in Hundeboxen, PKW, etc.“ zu „Unterbringung in Hundeboxen, PKW etc.“ geändert.
  • einen Pentium 200 MMX mit, ich glaube, 512MB Arbeitsspeicher

    Der MMX kam 97 raus, da stand sowas mit 16MB RAM in den Läden, später dann mit 32 (irgendwas mit 300 waren dann vermutlich Pentium II in 98, da gab es meist „schon“ 32MB für die kleinen MMXe). 512MB waren damals teurer als der Rest des Rechners.

  • https://www.bundestieraerztekammer.de/btk/dtbl/archiv/Heft 03/2022

    S. 306-313


    So richtig etwas zum Anbinden habe ich aber nicht gefunden, das wird nur einmal genannt, aber nicht weiter erläutert oder differenziert.

    Interessant dabei ist finde ich die 30min. Die werden beim Autofahren doch öfter überschritten, kann ich mir vorstellen, d.h. nach jeder 0,5h Pause? Auch nach langem Gang, wenn der Hund schläft oder nur bei Hunden, die nicht im Auto schlafen können? Und was gilt dann für Anbinden auf dem Rücksitz? Der Bewegungsradius ist zwar ähnlich, aber der Hund hat mehr Interaktion und kriegt mehr visuelle Reize mit.

  • Was steht denn in dem Artikel?

    Ich bin nicht bei FB und habe keine Ahnung um was es geht... :ka:

    Erinnerungen sind kleine Sterne,

    die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

                                            (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Irgendwie will die Seite sich nicht hochladen, aber ich habe es jetzt gegoogelt.


    Also, meine Hunde sind im Auto während der Fahrt in einer Hundebox untergebracht.

    Meist nur recht kurze Strecken. Aber auch auf längeren Fahrten ohne halbstündigen Pausen.

    Früher war das im Stall auch ein sicherer Zufluchtsort. Dort haben sie ruhig gelegen und geschlafen. Inzwischen ist das im Stall aber die Pferdebox.

    In der Wohnung hatte ich nie eine Hundebox und fand es auch immer seltsam seinen Hund dort einzusperren (bei meinem Onkel wurde das mit dem Beagel in den ersten 2 Jahren gemacht wenn sie einkaufen gegangen sind). Das war für mich ein richtiges Aufregerthema.

    Im Auto ist mir die Box deutlich lieber als der Anschnallgurt. Mit dem Gurt war die Bewegungsfreiheit mehr eingeschränkt als in der Box. Immer war da der blöde Gurt.


    Wenn man Kindern auch mal 2 Stunden am Stück aus sicherheitsgrunden zu Bewegungslosigkeit in einem Kindersitz "verurteilen" kann, dann ist das sicher auch Hunden zuzumuten. Im Auto - während der Fahrt.

    Würde ich unter der Rubrik Verhältnismäßigkeit packen.


    Einen Welpenauslauf hatte ich aber auch schon in der Wohnung stehen.

    Dort stand das Körbchen, Wasser und es gab auch noch etwas Platz zum Spielen. Ganze 6 qm waren das aber wahrscheinlich eher nicht. Aber das war auch ein Ruheraum der die meiste Zeit ohnehin geöffnet war.

    Erinnerungen sind kleine Sterne,

    die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

                                            (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Beim Autofahren gelten ja auch andere Regeln, das zählt nicht unter "Unterbringung"

    Weil es im Alltag der meisten Ausnahmen sind. Wenn nun ein Außendienstler jeden Tag seinen Hund auf mehrstündige Fahrten mitnähme, fände ich das schon problematisch.

    Es gibt allerdings auch Fernfahrer, die mit Hund unterwegs sind. Und das sind auch nicht immer kleine Hunde.


    Mir war bei der Auto-Box auch etwas Komfort für den Hund (Liegerichtung ändern usw.) wichtiger als die maximale Sicherheit bei einem Crash. Im alten Auto hatte Kelvin und hatten zwischendurch die Jungs den ganzen Kofferraum zur Verfügung (d.h. Kelvin alleine musste den Platz manchmal mit einer gut gesicherten Klappbox teilen). Da war die Lehne der Rückbank so hoch, dass die Hunde dahinter sicher "verstaut" waren.

  • Beim Autofahren gelten ja auch andere Regeln, das zählt nicht unter "Unterbringung"

    Weil es im Alltag der meisten Ausnahmen sind. Wenn nun ein Außendienstler jeden Tag seinen Hund auf mehrstündige Fahrten mitnähme, fände ich das schon problematisch.

    Es gibt allerdings auch Fernfahrer, die mit Hund unterwegs sind. Und das sind auch nicht immer kleine Hunde.


    Mir war bei der Auto-Box auch etwas Komfort für den Hund (Liegerichtung ändern usw.) wichtiger als die maximale Sicherheit bei einem Crash. Im alten Auto hatte Kelvin und hatten zwischendurch die Jungs den ganzen Kofferraum zur Verfügung (d.h. Kelvin alleine musste den Platz manchmal mit einer gut gesicherten Klappbox teilen). Da war die Lehne der Rückbank so hoch, dass die Hunde dahinter sicher "verstaut" waren.

    Ich gehörte ja nun ein Jahr lang zu den Außendienstler*innen mit teilweise 1500 km in der Woche. Ich konnte da bisher nichts problematisches feststellen. Die Hunde lagen auch nach 3 Stunden Fahrt im und vorm Auto. Die pennen ja auch Zuhause. Taavi kann sich frei bewegen, da nur angeschnallt. Nuka eigentlich auch, aber der liegt konstant unter der Sitzbank und hat damit nicht mehr Platz als in einer Box.

    -Glück ist nur echt, wenn man es teilt-

    Alexander Supertramp

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