Es wird nun erwartet, dass ihm grössere und ältere Hunde mal Grenzen aufzeigen.
Was meint ihr dazu, ist das ok oder würdet ihr davon abraten?
Leider wie immer, ohne es zu sehen, schwer, ich bin da persönlich nicht so der Freund von. Es gibt Hunde, die können einem jungen Fremden Hund das vermitteln, glaube aber das die meisten ihn eher so zurecht weisen würden, weil sie ihn nervig finden, dass eher der Junghund negatives lernen kann, so nach dem Motto, andere Hund sind blöd, später werde ich sie auch verscheuchen, muss nichts sein, kann aber.
Ich würde eher zu Beginn die Kleinigkeiten beobachten, reagiert er überhaupt auf Signale wenn andere Hunde verharren, Lefze ziehen, eindeutig werden, oder geht er da komplett drüber weg? Eigentlich lernen sie dies ja mit den Geschwistern und Mutter wenn es gut läuft.
Wenn er so wild ist, würde ich ihn auch aus der jungen Hundegruppe nehmen.
Ohne jetzt was zu kennen, würde ich eher ganz aus so einer Gruppe erst mal raus, auch wenn ich ja grundsätzlich es sehr gut finde, aber hier wären ältere souveräne Hunde bei einer Gassi Runde evtl. Erst mal eine bessere Variante. Lernen das alles auch geordnet gehen kann mit ein paar Respektregeln.
Man sieht natürlich auch immer mal hetzen, ausgrenzen, das würde ich nicht laufen lassen sondern da als Partner Mensch eingreifen und regeln, alles natürlich spielerisch, man braucht da auch nicht viele Worte, geht mit eigener Körpersprache auch gut.
Grundsätzlich empfehle ich immer gerne Hundekontakte Hundekontakte Hundekontakte, aber ich bin nicht so der Freund von, die machen das schon selber untereinander, kann gehen, muss aber nicht. Etwas Koordination vom Menschen sollte schon sein, sonst drehen viel einfach echt über den Punkt.
Leine dran ist ja schon ein Schritt, wo vorher bestimmt viel versucht wurde,