Ich bräuchte mal etwas Input

  • Aber um mal wieder aufs eigentliche Thema zu kommen.


    Wir waren ja heute in einem anderen Gebiet. Toll war es, wie (fast) immer. Ich konnte sogar ein paar Bilder von ihr machen :slightly_smiling_face:


    Getroffen haben wir leider niemanden, oh doch, einen Hund der brav an der Schlepp bei Frauchen saß und uns passieren lies. Das Phiebs war auch ganz artig "stolzbin"


    Dann noch zwei Reiter, mit den konnte/durfte ich sogar reden :winking_face: Aber sonst war nix unterwegs. Da durfte die Maus dann auch wieder ohne Leine flitzen. Im Wald bleibt sie eh bei mir.


    Heute Mittag sind wir dann nur eine kleine Runde gegangen. Da saß ein Jugendlicher auf einem Holzzaun. Den fand das Phiebs schon sehr seltsam. Aber ich hab ihr dann erzählt, das das ganz normal ist das die Jungs sich hier auf Zäune setzen :grinning_squinting_face: Sie war dann auch ganz brav. Als wir fast vorbei waren, sprach er mich an und wollte die Uhrzeit wissen. Da dachte ich schon, jetzt gehts gleich los und der Hund flippt aus. Es dauerte auch etwas bis ich mein Handy parat hatte und die Uhrzeit weiter geben konnte und was macht Frau Hund? NIX, sie war total lieb hat keinen Mucks gemacht und wartete aber schon auf den Keks :grinning_squinting_face:


    Vorhin zur Abendrunde lief ein Malteser vor uns, zu dem wollte sie unbedingt hin, hat sogar gefiept, was sie nur macht wenn sie läufig ist :winking_face:


    Er war aber viel zu weit weg. Auf dem Rückweg kamen uns dann, völlig Überraschend, zwei große Hunde entgegen. Die waren mit Frauchen Jogender Weise unterwegs. Waren beide an einem Bauchgurt fest. Frauchen stoppte dann ab und lief mit den Hunden ganz ruhig an uns vorbei . Phiebie war auch da völlig ruhig.


    Ist das nicht toll?

    ... "lasst uns diskutieren denn in unserm schönen Land, sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant" ...

  • Ich glaube nicht dass man sich wirklich gut darauf vorbereiten kann, ein Angriff geht in der Regel sehr schnell .


    Klar kann man sich einen Plan machen, vorher Gedanken machen, bestimmt nicht verkehrt, aber viel Zeit zum denken und handeln hat man nicht in der Regel.

    Anders natürlich wenn er auf einen zugelaufen kommt.


    Meine Beagle Dame wurde mal gebissen, recht heftig, dass habe ich nicht ansatzweise Kommen sehen, erst als es schon passiert ist hab ich reagiert. Leider sorry kleine ISI, RIP, aber sie hat es Damals gut überstanden.

  • Ich habe ebenso in 27 Jahren Hundehaltung inkl. 12 Jahren Hundeplatz noch keine Beißerei mit Tötungsabsicht erlebt - Beschädigungsabsicht schon, aber selten, das war jedesmal mit einem lauten, heftigen Dazwischenrauschen oder Packen am Kragen von mir zu stoppen.


    Aber es stimmt, es ist gut, einen Plan im Kopf zu haben, wenn es tatsächlich zu einem Tötungsangriff kommen sollte. Mein Plan sieht vor, ein festes Kleidungsstück zu nehmen, Jacke zB. und dieses dem angreifenden Hund bzw. dem Hund, der in meinen verbissen ist, fest um den Kopf zu wickeln, gleichzeitig mit der anderen Hand am Halsband, welches dieser hoffentlich trägt, den Kopf zu fixieren, damit er nicht rückwärts herausschlüpfen kann.

    Die plötzliche Blindheit sorgt angeblich für eine starke Irritation und Loslassen.


    Ich hoffe nie ausprobieren zu müssen, ob die Theorie stimmt.

    Mit Würgen, Treten etc. hätte ich Angst, stärkstes Wehrverhalten oder gar Panik im Hund auszulösen und Kräfte zu entfesseln, die ich nicht mehr bändigen kann.



    Dazu möchte ich aber noch ein Erlebnis eines Trainers erzählen, den ich kannte.

    Sein Hund, ich glaube es war ein Riesenschnauzer, griff in Verletzungsabsicht einen kleineren Hund an, dieser lag am Boden, der Schnauzer in ihn verbissen. Der Mann hockte sich daneben und redete ganz ruhig auf seinen Hund ein, bat ihn sich zu beruhigen und dann irgendwann, ihm den anderen Hund zu geben ("gib`s mir" -war so eintrainiert), sein Hund verrharrte noch eine WEile und löste dann endlich seinen Biss.

    Hunde haben diese Gabe, sie können deiner Welt ein anderes Gesicht geben, sie zu einem Ort machen, in den du dich kopfüber mitten hineinstürzen möchtest.

  • Der Mann hockte sich daneben und redete ganz ruhig auf seinen Hund ein, bat ihn sich zu beruhigen und dann irgendwann, ihm den anderen Hund zu geben ("gib`s mir" -war so eintrainiert), sein Hund verrharrte noch eine WEile und löste dann endlich seinen Biss.

    Verbissen ist auch eine andere Dynamik ,vor allem, wenn der andere Hund erstarrt, als immer wieder beissen, nachfassen, schütteln. Da kann man den Hund verbal nicht mehr erreichen und Abwarten geht da auch nicht.

    Einen im Kopf einer Tierheim Dogge verbissenen Ridgeback (Angriff des Ridgebacks aus 20 m Entfernung beim Gassigang als seine Halterin uns fragte, ob sie den ableinen konnte) konnte man auch ziemlich kontrolliert lösen. Da hatte dessen Frauchen zugedreht und abgenommen. Die Dogge hatte sich da zum Glück auch nicht bewegt. Bei solchen statischen Situationen ist das eine Möglichkeit, bei wild dynamischen muss man schnellstmöglich den Hund davon abhalten ständig nachzufassen. Wenn der Hund sich allerdings fest verbeisst und der eigene Hund Panik kriegt, würde ich das auch mit Zudrehen/Aufhebeln lösen. Der Hund kann nichts machen, wenn der Kieferwinkel blockiert ist und der Kopf nach hinten gestreckt wird.

  • Mit Würgen, Treten etc. hätte ich Angst, stärkstes Wehrverhalten oder gar Panik im Hund auszulösen und Kräfte zu entfesseln, die ich nicht mehr bändigen kann.

    Die Empfehlung, einem Hund, der sich verbissen hat, das Halsband zuzudrehen, habe ich schon mehrfach gelesen und aus kompetentem Munde gehört. Panik bei dem angreifenden Hund scheint dabei also nicht das Problem zu sein, denn dann würde das sicherlich nicht so oft empfohlen.

    Idealerweise macht das natürlich trotzdem der Halter des angreifenden Hundes, schon weil das auch die folgende Trennung der Hunde erleichtert, aber der ist halt nicht immer sofort zur Stelle.

    Treten und Schlagen halte ich dagegen für eine ziemlich schlechte Idee, erst recht bevor klar ist, ob der Hund wirklich beschädigen will. Zum einen heizt man die Situation im Zweifel nur weiter auf und zum anderen verletzt man dann ggf. einen Hund, der am Ende vielleicht doch nicht so gefährlich gewesen wäre.


    Ich denke, man sollte sich solche Situationen immer wieder mal vor Augen führen, um dann im Fall der Fälle nicht in Panik überlegen zu müssen, wie man nun reagieren könnte. Wenn man dann nie in so eine Situation kommt: um so besser.


    Wie man einem Hund allerdings schon im Herannahen die Beschädigungsabsicht ansehen sollte, weiß ich nicht. Wenn unser Lütter bei anderen Hodenträgern eskaliert, kann das ganz schön wild aussehen und klingen (allerdings nähert er sich erstmal in gespannter Ruhe). Ich kann aber meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er den anderen Rüden nicht tackert.

  • Wie man einem Hund allerdings schon im Herannahen die Beschädigungsabsicht ansehen sollte, weiß ich nicht.

    Ich schreitet nur ein, bei Hunden die ich kenne und von denen ich weiß, daß sie es ernst meinen.

    ... "lasst uns diskutieren denn in unserm schönen Land, sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant" ...

  • Dass man mit zugrdrehtem Halsband ganz gut Kontrolle über einen angreifenden Hund kriegt. :slightly_smiling_face:


    Ach so. Ja, das klappt in der Regel tatsächlich gut weil es den Hund massiv irritiert, er hat halt plötzlich andere Sorgen im wahrsten Sinne..

    Hatte aber auch schon die Situation da ging nur das + Maul aufhebeln.

    Trotzdem kann man das alles nur machen wenn man irgendwo weiß was man da tut. Ungefährlich ist es ja bei weitem nicht.


    Na da seit ihr in dem Thema aber vom Hözchen aufs Stöckchen gekommen :winking_face:

  • Ich ergänze mal lieber -


    das waren Vorfälle mit einer echten Beschädigungs-/Tötungsabsicht, keine einfachen Klopperein unter Hunden.

  • Mir wurde vor über 20 Jahren mal der Tipp gegeben, einen beißenden Hund an den Hinterbeinen hoch zu heben.

    Wie gesagt, kam ich bisher zum Glück in keine solch eine akute Situation.

    Weiß jemand ob das wirklich hilfreich ist? Oder ist das ein veralteter Ansatz? Würde das nicht in hundekämpfen früher so gemacht?

    Erinnerungen sind kleine Sterne,

    die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

                                            (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Lieber nicht. Das beruht auf der Vermutung, dass der Hun seinen Griff lockert, wenn er zuerst in den anderen reingeschoben wird- das ist aber gar nicht sicher. Wenn er ihn beibehält, reisst es noch mehr beim Auseinanderzerren. Und alleine kann man gar nichts machen. Da muss man sich auf jemanden verlassen, den man nicht kennt und der dazu vielleicht gar nicht bereit ist, dem Hund vielleicht noch wehtut -was den Biss verstärkt...

  • ich habe hir wieder einiges mitgenommen, habe es im Hinterkopf und nehme die Ratschläge von Brachialine mal mit, einen Plan zu haben, ist bestimmt nicht verkehrt.


    Ich glaube aber, auch wenn ich mir einbilde dass ich Ruhe austrahle und überlegt handel, in so einer Extremsituation so zu handeln ist mehr als schwer, ich hoffe ich muss das nicht mehr selber so erleben.


    Dass das Schmerzempfinden in der Tat ja ausgeschaltet ist, auch jegliche Aussenkommunikation, sehe ich für mich die Variante mit Halsband drehen und auch Jacke um die Augen zu verschliessen für eine Variante an, ob ich das aber dann so wie beschrieben in Millisekunden hin bekomme, ich bin skeptisch.


    Aber dennoch mal so eine Frage in die Runde, über was reden wir hier, 1 %, 0,2 %, mehr, weniger?


    wäre eher ein eigenes Thema, bin da bei @Wilde Meute , es ist recht viel hin und her und da ich lieber Tipps gebe, die zur Verbesserung eines Thema führen, halte ich das so für Muck nicht wirklich für hilfreich.

  • Kibu da stellt sich mir die Frage, ob ich die Kraft und die Grösse habe einen tobenden, festgebissenen 25kg-Hund in die Höhe zu stemmen.

  • Wenn ich mir über derartige Szenerien Gedanken machen müsste, wollte ich keinen Hund mehr.

    Ich bin froh in einer Welt zu leben, in der heranlaufende Hunde meist überschwängliche Junghunde sind, die sich mit netten Worten und eindeutiger Körpersprache wegschicken lassen oder man kann warten, bis sie eingesammelt werden.

    Vielleicht ist die Hundedichte hier nicht so groß, man kennt sich und hat bei Bedarf die Möglichkeit sich aus dem Weg zu gehen.

  • Ich stelle mir auch gerade vor, wie es bei einer unübersichtlichen Hundebeisserei, in der naturgemäß viel

    Bewegung ist, klappen soll, dem Angreifer eine Jacke über die Augen zu ziehen.

    Ich denke auch, das geht nicht. Zumal man im Sommer eh weniger anhat, also ich hab da ganz selten eine Jacke an.


    Auch in HB greifen, könnte ich da nicht, die Hunde stehen doch nicht still. Ich hatte mal einen Hund wenn ich der ins HB gegriffen hätte, wenn sie so richtig in Rage war, ... keine gute Idee.



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    Wir waren heute wieder in dem Gebiet von Gestern. Heute war ne ganze Menge mehr los. Ich hab mich schon am Anfang aufgeregt. Ja ich weiß, das das nicht gut ist. Phiebie hat es mir auch gleich gesagt a050.gif . Aber sorry wenn eine mit ihrem Hund spazieren geht und bei dem Spaziergang vom Halter nix zu sehen ist und der Hund stehen bleibt um uns zu fixieren, da geht mir echt der Hut hoch. Als sie dann gemerkt hat, das Cooooraaaaa nicht auf ihr Rufen reagiert hat sie sich mal genähert.

    Sie hat uns dann gesehen, auch das ich da stehe, ich wartete darauf, dass sie den Hund anleint. Pf, nix da. Coooraaa latschte dann drei Schritte mit um dann wieder stehen zu bleiben, Frauchen natürlich auch schon wieder außer Sicht. Ich hörte immer nur Cooooraaaaa ....


    Dann machte der Hund sich auf den Weg zu uns, da fing das Phiebs an die Sache in die Hand zu nehmen und kläffte. Da, auf einmal war das Frauchen wieder am Horizont zu sehen, Cooooraaaa komm jetzt. Als sie zu mir sah, sagte ich ihr, das sie endlich den Hund einpacken soll, ich würde gerne weiter gehen. Macht auch nix wenns schnell geht!


    Wir sind dann anders als sonst gelaufen um ihr nicht noch einmal zu begegnen.


    Dann war auch alles gut, keine Hunde nur noch Pferde.


    Allerdings ist uns auf dem Rückweg kurzfristig das Herz in die Hose gerutscht. Bin mit dem Phiebs mal wieder bei den Ziegen vorbei. Da in der Nähe steht ein älteres Haus, das wurde in letzter Zeit etwas hergerichtet. Vorallem der Garten, der war immer sehr verwildert und einige alte, große Bäume standen da. Die Bäume sind nun weg und der Garten ist eingezäunt.

    Auf jeden Fall laufe ich da entlang, denk an nix böses, als plötzlich aus dem Nichts die beiden Hunde von gestern (die mit der Frau am Hüftgurt gejoggt sind) kläffend und böse knurrend angerannt kamen. Phu, da sind wir beide so dermaßen erschrocken. c075.gif

    Natürlich fing das Phiebs sofort an zu kläffen, ich hab noch versucht sie zu beruhigen, keine Chance. Bin dann weiter gelaufen, da hat sie aufgehört zu bellen. Mach ich das nächste Mal gleich! Wieder was gelernt.


    Die Hunde verfolgten uns dann noch so weit sie konnten, da sah ich, das noch zwei Hunde ums Eck im Garten standen.


    Jetzt bin ich auf jeden Fall wach d210.gif

    ... "lasst uns diskutieren denn in unserm schönen Land, sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant" ...

  • Ich stelle mir auch gerade vor, wie es bei einer unübersichtlichen Hundebeisserei, in der naturgemäß viel

    Bewegung ist, klappen soll, dem Angreifer eine Jacke über die Augen zu ziehen.


    Das wird eher nicht gehen, da gebe ich dir recht. Der Rat bezog sich auf einen festgebissenen Hund, der nicht loslässt. Wie gesagt, ich habe es noch nie gemacht.



    Die Empfehlung, einem Hund, der sich verbissen hat, das Halsband zuzudrehen, habe ich schon mehrfach gelesen und aus kompetentem Munde gehört. Panik bei dem angreifenden Hund scheint dabei also nicht das Problem zu sein, denn dann würde das sicherlich nicht so oft empfohlen.


    Danke, gut zu wissen! Wird als Plan B im Kopf abgespeichert.


    Auch wenn das alles furchtbar theoretisch ist und ganz selten vorkommt, ich denke, mit einem Handlungsplan im Kopf hat man eine ganz andere Ausstrahlung gegenüber dem heranstürmenden Hund mit unfreundlichen Absichten, was einem sicherlich auch bei der Abwehr hilfreich sein kann.

    Hunde haben diese Gabe, sie können deiner Welt ein anderes Gesicht geben, sie zu einem Ort machen, in den du dich kopfüber mitten hineinstürzen möchtest.

  • Wenn sich ein Hund festgebissen hat und sich nicht mehr bewegt könnte man Flüssigkeit in die Nase giessen oder die Nasenlöcher zuhalten, bzw Plastik, zb Kotbeutel über die Nasenlöcher stülpen.


    Naja habe ich mal gelesen, kann mir aber so eine Situation nicht vorstellen.

  • Mal wieder zu Phiebie :winking_face:


    Ich muss sie mal loben. Sie macht das bisher alles recht gut.


    Kommt uns wer entgegen, sag ich ihr das und sie guckt mich dann auch sehr aufmerksam an. Auch bei Hundebegegnungen wo ich innerlich schon denke, jetzt könnte sie wieder aus der Haut fahren, bleibt sie völlig ruhig und nimmt zu mir Kontakt auf.


    Heute haben wir aus der Ferne einen HH ohne Hund gesehen :winking_face: als er uns sah, ging er zu seinem Hund und leinte ihn an. Er gab dann auch noch Handzeichen. Fand ich super.


    Das Phiebs hatte ich in der Zeit hinter mir geparkt. Das übe ich auch wieder vermehrt. Sie soll einfach lernen, das sie mir vertrauen kann und nix "regeln" muss.


    Gestern Abend waren wir noch einmal hinten auf den Wiesen. Da stromert sie immer gern ausgiebig rum und riecht hier und da auch mal etwas länger. Ich bin dann, als ich sah, das sie noch ein "Türmchen baut" schon mal weiter gelaufen, als plötzlich eine Riesenhund die Wiese betrat.


    Ich so ach Mist, was mach ich nun?


    Da war das Phiebs schon auf dem Weg zu mir, aber als sie den Hund sah, lief sie sofort kläffend in seine Richtung. Der Hund bellte auch zurück, da kam dann zum Glück das Herrchen.


    Aber als Phiebie sah, wie groß der Hund ist, hat es ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache verschlagen und sie kam schnell zu mir. Fand ich toll :slightly_smiling_face:


    Ich bin dann mit ihr an der Leine noch zu dem Hund, aber nicht ran gelassen natürlich. Aber ich hatte mich noch mit dem HH unterhalten. Da hatte sie auch nichts dagegen.

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