Wiese stundenweise gegen Gebühr

  • Oder eben auch für Vereinssport und ähnliches.


    Krass. Unsere Jahresgebühr beträgt 30,- , Schutzdienst (sehr materialaufwändig) geht separat.Ist auch weiter draußen, sonst wäre es nicht so günstig. Der andere hatte 60,- im Jahr gekostet(und 150,-Arbeitsstunden). Hundeschulen sind hier viel zu teuer, da geht nur Verein.

  • Oder eben auch für Vereinssport und ähnliches.


    Krass. Unsere Jahresgebühr beträgt 30,- , Schutzdienst (sehr materialaufwändig) geht separat.Ist auch weiter draußen, sonst wäre es nicht so günstig. Der andere hatte 60,- im Jahr gekostet(und 150,-Arbeitsstunden). Hundeschulen sind hier viel zu teuer, da geht nur Verein.

    Aber Verein verpflichtet auch wieder. Da hätte ich z.b. so gar keine Lust drauf.

    -Glück ist nur echt, wenn man es teilt-

    Alexander Supertramp

  • 10€ sind lächerlich, aber die entscheidende Frage wäre für mich immer erstmal die Qualität des Zaunes. Inzwischen ist das kein wirkliches Thema mehr, aber z.B. die arme bedauernswerte Snoti purzelte immer über alle Zäune, die nur zwei oder weniger Meter niedrig waren. Da konnte sie gar nichts machen, die ist einfach rausgepurzelt.


    so weit

    Maico

  • Mir gefällt die Idee einer solchen Hundewiese mit direkter Bademöglichkeit für Hunde. Den Preis finde ich nicht super günstig aber okay für eine Stunde mit einem einzelnen Hund. Bei solch einem Preis ist das Grundstück auch sicherlich nicht ständig überbucht (10€ bezahlt man nicht mal eben regelmäßig mehrmals die Woche.).

    Es gibt sicherlich Gegenden, in denen man froh über solch eine Wiese wäre.

    Um meine Hunde in Ruhe baden lassen zu können wurde ich solch eine Möglichkeit in meiner Nähe schon immer mal wieder nutzen.


    In etwa so würde ich das auch nutzen, alleine , nicht für Treffen.

    Da müssen sich alle bewegen. Sobald es rein stationär wird, ist es auch für den Hund mehr Stress wegen aufpassen müssen. Gemeinsam Abenteuerpfade- da hat der Hund viel mehr Freude.

  • Dies Verallgemeinernde solltest du dir dringend abgewöhnen. Madame hat keinen Streß, wenn was stationär ist und auch absolut kein Bedürfnis aufzupassen. Was das Jagen angeht schaut's anders aus, da ist dein Hund vermutlich sehr viel weniger engagiert im Vergleich. Es sind doch nicht alle Hunde wie dein Hund.

    You miss a 100% of the shots you don't take.

    (Wayne Gretzky)

  • 10€ sind lächerlich, aber die entscheidende Frage wäre für mich immer erstmal die Qualität des Zaunes. Inzwischen ist das kein wirkliches Thema mehr, aber z.B. die arme bedauernswerte Snoti purzelte immer über alle Zäune, die nur zwei oder weniger Meter niedrig waren. Da konnte sie gar nichts machen, die ist einfach rausgepurzelt.


    so weit

    Maico


    Das stimmt. Das waren 1,80m hohe Bauzäune. Der Schwachpunkt war der See. Der Zaun ging zwar noch ein gutes Stück darein und an dieser Seite haben sie die Böschung auch zuwachsen lassen, aber ein Hund der schwimmt und wirklich Ambitionen hat abzuhauen würde ich da nicht laufen lassen. Für Taavi hat das vollkommen ausgereicht. Es gibt halt auch keine wirklichen Anreize auszubrechen. Auf der einen Seite der See, auf der anderen Seite ein Betonwerk.

    Man muss seinen Hund halt selber einschätzen können. Die Hunde haben nichtmal die Grenze kontrolliert weil sie so beschäftigt mit anderen Dingen waren.

    -Glück ist nur echt, wenn man es teilt-

    Alexander Supertramp

  • Für Lynnko reicht schon ne große Pfütze, damit sie sich an unsere Beine presst… Nen Zaun bräuchte es da vermutlich gar nicht mehr.

    Ich mach’ mir Sorgen über den Biernachschub. Nach diesem Kasten und den anderen ist nur noch ein Kasten übrig.

    (Homer Simpson)


  • Oder eben auch für Vereinssport und ähnliches.


    Krass. Unsere Jahresgebühr beträgt 30,- , Schutzdienst (sehr materialaufwändig) geht separat.Ist auch weiter draußen, sonst wäre es nicht so günstig. Der andere hatte 60,- im Jahr gekostet(und 150,-Arbeitsstunden). Hundeschulen sind hier viel zu teuer, da geht nur Verein.

    Aber Verein verpflichtet auch wieder. Da hätte ich z.b. so gar keine Lust drauf.

    Kann ich für unseren jetzt nicht behaupten (wobei der wirklich ungewöhnlich easy ist). Man kann monatelang fehlen und wieder einfach quereinsteigen, keine Arbeitsstunden, gar nichts. Nur mehr Eigeninitiative ist wahrscheinlich gefragt als bei kommerziellen Angeboten.

    Das Vereinsgelände ist auch umzäunt und am Fluß, mit Bademöglichkeit. Nur ein Fussballplatz ist da auch. Das ist der einzige wirkliche Haken dort.

  • Niemand hat von deinem Hund geredet und noch nicht einmal mit dir.

  • Es gibt für diese Leute dann auch eben nicht die Möglichkeit. Und für Leute, die z.B. einen Hund mit Liste haben und schon grundlos einfach 900,- mehr im Jahr bezahlen müssen als andere, reisst das dann eher rein, dabei hätten genau diese Leute wirklichen Bedarf (ist mir eingefallen... :slightly_smiling_face: ). Auch mal an andere denken, die eh schon massiv eingeschränkt sind.

  • Ich bin auch nicht so die immer superkonzentrierte HH.

    Oh ein Baum, ein Schmetterling, ein lustiges Rind.

    Ich bin auch schonmal ans Tel gegangen unterwegs (vielleicht auch 2x 😁).


    Deshalb gehe ich mit Feivel auch nur alleine laufen, sonst schweif ich auch gerne mal im Gespräch ab.

    Wenn dann eine blöde Situation entsteht, immer weil ich nicht aufmerksam war.


    Geht mit ihm halt nicht.

    So ein eingezäunter Bereich wäre klasse, gerade zum üben.

    Draußen ist halt immer das Problem, wenn es schiefläuft....hat sich irgendwer erschrocken usw.

    Da weder Jogger,Radler sich gerne jagen lassen...


    Deshalb Kleinstschritte in geschützter Situation ,dass wäre super.

    Mit "gefragten" Menschen.


    Da ich aber nicht ungefragt Menschen zum Trainingsgegenstand meines Hundes werden lasse,bleibt die Leine dran.


    Wie weit muss ich fahren? 😅

  • So ein eingezäunter Bereich wäre klasse, gerade zum üben.

    Ortskonditionierung nicht unterschätzen...Würde hier NUR für diesen Ort funktionieren.

    Bestimmte Orte sind hier erfahrungsabhängig Feindgebiet und andere Verbündetengebiete. In den Verbündetengebieten sind die gleichen Handlungen wesentlich zulässiger als in den Feindgebieten... Für uns wäre es Badespass...aber da man dort nicht baden darf, gehen wir doch lieber lieber an unsere Flüsse/Bäche und den See wo man auch nicht baden darf, aber sich keiner daran stört. :slightly_smiling_face:

    Das ist aber schade, dass es bei euch gar keine gut einsehbaren Wiesen ,(bei uns regelmäßig gemähte Obstwiesen) Bachläufe , Auenwälder ohne Rehe/Wildschweine gibt... Bei euch wäre Wald mit der Maus garantiert stressiger... Am Bachlauf treffen wir übrigens auch regelmäßig einen Riesenschnauzerrüden, der immer angeleint wird, wen wir kommen und manchmal einen, der keine Lust auf Kontakt hat. Also ich glaube schon, dass es einen Grund hat, warum wir genau dort Gebrauchshunden begegnen.

    Das Einzige, was bei uns ein größeres Problem darstellen kann ist der Fuchs auf dem einen Gelände. Aber da gibt es sehr viel direkte Unterschlupfmöglichkeit und wir sehen den selten, weil wir meist mittags unterwegs sind. In der Dämmerung ist hier auch viel Leine. Washier halt auch ist: viele Autobahnen/Gewerbeflächen. Deshalb haben wir hier trotz dichter Besiedlung relativ viel freien raum für Bewegung.

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